Rahmenmodell ÖREB-Kataster
Mit dem Rahmenmodell werden formale Anforderungen an den ÖREB-Kataster bestimmt.
Damit die öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB) im Kataster dargestellt und genutzt werden können, müssen sie formalen Anforderungen genügen. Diese Anforderungen werden in einem fachbereichsübergreifenden Rahmenmodell festgelegt.
Das Rahmenmodell bildet die Verbindung zwischen den rechtlichen Grundlagen und dem ÖREB-Katasterauszug sowie die Grundlage für die minimalen Geodatenmodelle des Bundes und für allfällige Datenmodelle der Kantone bzw. Gemeinden.

Vorschriften
Rahmenmodell «ÖREB-Kataster: Erläuterungen zur Umsetzung»
Das Ziel des Rahmenmodells für den ÖREB-Kataster besteht darin, einen Grad an Harmonisierung zu erreichen, mit dem die Interoperabilität zwischen allen potenziellen Nutzerinnen und Nutzern in der gesamten Schweiz gesichert werden kann. Das Rahmenmodell legt dazu insbesondere die Struktur für die minimalen Geobasisdatenmodelle für ÖREB-Themen fest
Kurzeinführung in UML
Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete zu haben. Die UML dient der Beschreibung von Datenbankanwendungen, Echtzeitsystemen, Workflowanwendungen usw. Kurz gesagt: Alle Softwaresysteme sollen mit der UML darstellbar sein.
Oberaufsicht ÖREB-Kataster
Seftigenstrasse 264
CH-3084 Wabern